Scheidentrockenheit
Trockenheit ist eine unangenehme Intimbeschwerde, die bei Frauen aller Altersstufen vorkommen kann. Besonders häufig ist sie aber bei Frauen nach der Menopause anzutreffen. Auch wenn Scheidentrockenheit normalerweise harmlos ist, kann sie zu unangenehmen Nebeneffekten wie Hautreizung, wunden Stellen, ungewöhnlichem Ausfluss und häufigeren Harnwegsinfektionen führen. Die fehlende Feuchtigkeit der Vagina kann sich in Schmerzen oder gar leichten Blutungen beim Geschlechtsverkehr auswirken. Ca. 25 % der Frauen zwischen 50 und 59 berichten von Problemen beim Geschlechtsverkehr aufgrund von Trockenheit, 16 % verspüren sogar Schmerzen dabei. Zusätzlich zu physischen Symptomen kann Trockenheit auch emotionale Auswirkungen haben. Manchen Frauen fällt es schwer, zu akzeptieren, dass ihr Körper altert. Andere verlieren das Vertrauen in ihre sexuellen Fähigkeiten und meiden deshalb Sex mit ihrem Partner oder ihrer Partnerin. Es gibt aber keinen Grund, zu leiden – Scheidentrockenheit lässt sich leicht mit Produkten behandeln, die online, in Apotheken oder auch Drogerien erhältlich sind
Warum ist meine Scheide trocken?
Etwa die Hälfte aller Frauen in der Menopause leidet an Trockenheit der Vaginalschleimhaut. Wenn Sie dazugehören, ist das wahrscheinlich eine Alterserscheinung Ihrer Scheide. Während der Menopause lässt die Östrogenproduktion stark nach, weswegen das Vaginalgewebe dünner, trockener und empfindlicher wird. Auch Infektionen treten mit höherer Wahrscheinlichkeit auf. Dieses Phänomen wird vaginale Atrophie genannt. Wenn die Scheide weniger befeuchtet wird, treten mit höherer Wahrscheinlichkeit Symptome wie ungewöhnlicher Ausfluss, Hautreizung, wunde Stellen und Schmerzen beim Geschlechtsverkehr auf. Niedrige Östrogenspiegel treten aber nicht nur in der Menopause auf. Der Östrogenspiegel kann auch bei jüngeren Frauen sinken, beispielsweise aufgrund von Stillen, einer Geburt, chronischen Krankheiten oder der Einnahme der Pille.
Eine Scheidentrockenheit kann auch durch eine unangemessene Intimhygiene hervorgerufen werden, wie z.B. zu häufiges Reinigen der Scheide und des Schammbereichs.
Behandlung von Scheidentrockenheit
Scheidentrockenheit kann auch mit rezeptfreien Produkten wie Multi-Gyn LiquiGel behandelt werden. Multi-Gyn LiquiGel ist ein sicherer, natürlicher Feuchtigkeitsspender und kann täglich angewendet werden, um die natürliche Feuchtigkeit der Vagina zu fördern oder bei unangenehmen Symptomen vaginaler Atrophie wie Hautreizung, wunden Stellen oder Juckreiz Abhilfe zu helfen. Falls Sie nach der Anwendung eines Produkts auf natürlicher Basis weiterhin Probleme mit Scheidentrockenheit haben, konsultieren Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin

Multi-Gyn LiquiGel
Behandelt und lindert Scheidentrockenheit

Multi-Gyn FloraPlus
Behandelt Symptome von Scheidenpilz

Multi-Gyn ActiGel
Behandelt Bakterielle Vaginose

Multi-Gyn Brausetabletten
Zur Herstellung einer Spüllösung für die Vaginaldusche

Multi-Gyn IntiFresh
Beruhigt Hautreizung im Intimbereich

Multi-Gyn IntiSkin
Lindert Hautreizung im Intimbereich

Multi-Gyn FemiWash
Milde, seifenfreie Intimhygiene

Multi-Gyn Kompressen
Unterstützung bei Beschwerden im äußeren Intimbereich

Multi-Gyn Vaginaldusche & Brausetabletten
Für eine optimale Reinigung der Scheide
Ursachen von Scheidentrockenheit
Die Menopause ist die häufigste Ursache für trockene Vaginalschleimhaut. Jüngere Frauen können aber ebenfalls betroffen sein. Die folgenden Faktoren können das Risiko von Scheidentrockenheit erhöhen:
- Hormonelle Schwankungen währende Schwangerschaft und Stillzeit
- Die Einnahme der Pille oder von Antidepressiva
- Das operative Entfernen der Eierstöcke oder der Gebärmutter
- Bestimmte Krebsbehandlungen
- Die Einnahme bestimmter Antiallergika oder Erkältungsmedikamente
- Bestimmte Immunerkrankungen wie das Sjögren-Syndrom
- Die Verwendung von parfümierten Seifen, Lotionen, Tampons oder qualitativ minderwertigen Intimduschen im Vaginalbereich